Projekte und Prototypen die Quanten-Phänomene nutzen entwickeln und umsetzen.
Aus unserer Sicht entsteht wirkliches Begreifen und Durchdringen einer Technology und deren Grundlagen erst dadurch, dass man selber mit diesen entwickelt.
Also Quanten-Phänomene in DIY (Do-It-Yourself) Projekten nutzt und zusammen mit anderen (Co-Design/Co-Creation) Prototypen umsetzt.
Ein gut ausgestattetes FabLab ist ein idealer Ort dafür. Aber gilt dies auch für Quantentechnologien, insbesondere auch für Quantensensorik der 2. Generation?
Derzeit sind wir dabei ein Grundsystem (Ökosystem) zu entwickeln, dass den "Makern" einen soliden Rahmen von Funktionselementen zur Verfügung stellt,
um schnell, preiswert, flexibel und erweiterbar Projekte und Prototypen zu Quanten-Phänomenen umzusetzen.
Steuerung & Visualisierung
- RP2040-Microcontroller-Derivat mit WLAN als sog. "Captive Portal"
- komfortabler Direktzugriff auf das einzelne "Experiment" via QRCode
- das eigene Smartphone oder Tablet zur Steuerung und Visualisierung
- Programmierung mit MicroPython auf dem Mikrocontroller
- HTML5 / Javascript /JSON zur endgeräteunabhängigen Interaktion
- USB-Stromversorgung mit Netzteil oder Powerbank (zur mobilen Nutzung)
Mechanik & Optik
- Komponenten aus UC2 und Morph3D-Bot als Open Source Grundbausteine
- Grundplatte in Standardgröße mit Gummifüßen
- ...
Elektronik
- Ausgewählte Komponenten, die mittels Platinen in standardisierten Größen passgenau zu den Mechanik-Kompontenten sind
- standardisierte Kommunikation via Vierpolanschluss (Stromversorgung + serielle Kommunikation)
- Umsetzung mit KiCAD, als Open Source dokumentiert
Sensorik
- teilweise Standardkomponenten für Consumerelektronik/Massenanwendungen (wie Laser, Optoelektronic, TOF-Sensoren)
- aber auch hochspezialisierte neue Sensoren, die gerade auf den Markt kommen und zu denen im Projekt Breakoutboards entwickeln bzw. diese für unsere Standardmechanik anpassen